Symbolbild | Foto: Shutterstock Eines Abends rief mich meine Freundin Gudrun an: „Du, mein Frauenarzt hat mir heute gesagt ich hätte das PCO-Syndrom – kannst Du mir mal genau erklären was das ist?“ Gudrun ist eine gesunde Frau Anfang 30. Sie hatte einige Jahre die Pille genommen, zum einen um zu verhüten, zum anderen um
„Künstliche Befruchtung“: Heute noch ein Tabu-Thema?
Gesellschaftliche und ethische Aspekte zur Fortpflanzungsmedizin
Symbolbild | Foto: Shutterstock Kinderwunsch ist weniger ein Tabu, als ein sehr persönliches und intimes Thema. Sexualität und Fortpflanzung fallen in die Privatsphäre eines Paares. Deshalb wird dieses Thema, gerade auch von den Betroffenen, selten öffentlich angesprochen. In der gesellschaftlichen Wahrnehmung sieht man deutliche länderspezifische und regionale Unterschiede in Europa. In Staaten, in denen Kinderwunschbehandlungen
Was heißt eigentlich Abort?
| Teil 2 der Themen-Serie »Kinderwunsch nach Fehlgeburt«
[← zur Beitragsübersicht der Themen-Serie »Kinderwunsch nach Fehlgeburt«] Symbolbild | Foto: Shutterstock Wenn eine Schwangerschaft nicht in der ersehnten Geburt sondern in einem Abortus bzw. in einer Fehlgeburt endet, ist das für betroffene Paare niederschmetternd. Besonders für jene Paare, die schon länger versuchen endlich schwanger zu werden, und daher den Weg einer Kinderwunschbehandlung beschreiten. Um
Endometriose
Symptome, Diagnose und mögliche Therapien
Grafische Darstellung möglicher Endometrioseherde, sowie geschätzte Anzahl betroffener Frauen| Foto: Shutterstock Bei einer Endometriose handelt es sich um eine gutartige, chronische Erkrankung der weiblichen Geschlechtsorgane. Experten gehen davon aus, dass fast 10 % aller Frauen im gebärfähigen Alter davon betroffen sind. Eine Endometriose verursacht je nach Lokalisation eine Sub-Fertilität, d.h.: die Frau ist nicht unfruchtbar
Den Verlust verarbeiten
| Teil 1 der Themen-Serie »Kinderwunsch nach Fehlgeburt«
[← zur Beitragsübersicht der Themen-Serie »Kinderwunsch nach Fehlgeburt«] Symbolbild | Foto: Shutterstock Wie bereits angekündigt, wollen wir in dieser Themen-Serie u.a. einen Eindruck davon vermitteln, wie wichtig psychologische Hilfe nach einer Fehlgeburt sein kann, insbesondere dann, wenn das Paar weiterhin einen Kinderwunsch hegt. Der Fokus liegt dabei zunächst auf der Verarbeitung des Verlusterlebens.
Kinderwunsch nach Fehlgeburt
Symbolbild | Foto: Shutterstock Zu den schlimmsten Ereignissen auf dem Weg zum ersehnten Kind gehört zweifellos eine Fehlgeburt. Etwas hergeben müssen und verlieren, wofür man sich mit aller Kraft und Zuversicht bemüht hat, ist eine persönliche Katastrophe. Sie zu bewältigen und zu überwinden erscheint zunächst fast aussichtslos, vor allem ohne den Beistand einer unbeteiligten Person.
„In welcher Situation kann uns eine Eizellspende helfen?“
| FAQs zur Eizellspende
Symbolbild | Foto: Shutterstock Die Voraussetzungen, um mit Hilfe einer Eizellspende Kinder zu bekommen, sind teilweise sehr unterschiedlich. Es gibt Situationen, in denen Paare aufgrund bestimmter Ursachen (z.B. Karzinombehandlung, genetische Erkrankungen, vorzeitige Menopause) nicht mit eigenen Eizellen schwanger werden können und deshalb eine Eizellspende im Rahmen einer IVF-Therapie in Betracht ziehen. Bevor es jedoch soweit
Hashimoto-Thyreoiditis
Symbolbild | Foto: Shutterstock Die Autoimmunerkrankung Hashimoto-Thyreoiditis führt zu einer chronischen Entzündung des „Hormonzentrums“ im Körper, der Schilddrüse. Die Krankheit verläuft meist in Schüben mit Symptomen wie z.B. Gewichtszunahme bei normalen Essverhalten, Haarausfall, depressive Verstimmung, verringerte Libido, gestörter Menstruationszyklus.
„Natural cycle IVF“
| Künstliche Befruchtung im natürlichen Zyklus
Grafische Darstellung weibl. Zyklus | Foto: Shutterstock Der Beginn einer Kinderwunschbehandlung ist bei vielen Frauen mit Unbehagen verbunden, weil dies auch mit einer Hormontherapie mittels Injektion von bestimmten Präparaten einhergeht. Die meisten Frauen gewöhnen sich jedoch sehr schnell daran, schließlich bringt sie das ihrem sehnlichsten Wunsch näher: dem eigenen Kind. Manche Frauen suchen aber nach
… und wenn es nicht klappt?
Symbolbild | Foto: Shutterstock Die Ärzte und medizinischen Assistentinnen, die Embryologen im Labor, die IT-Abteilung, die Hygienefachkräfte, das Info-Center usw. Wir als Team in den IVF Zentren Prof. Zech setzen all unser Wissen und Herzblut ein, damit ungewollt kinderlose Paare mit medizinischer Hilfe schwanger werden. In vielen Fällen bekommen wir die erfreuliche Nachricht des positiven