Symbolbild | Foto: Shutterstock 1978 kam Louise Brown im englischen Oldham zur Welt. Sie war das erste sogenannte „Retortenbaby“, also der erste Mensch, welcher durch eine „Künstliche Befruchtung“ gezeugt wurde. Bereits fünf Jahre später erfolgten die ersten Kinderwunschbehandlungen mit einer Eizellspende. So verfügt die heutige Reproduktionsmedizin über eine jahrzehntelange Erfahrung auf diesem Gebiet. Ausschlaggebend für
Ohne Limit?
| Wenn Grenzen überschritten und etablierte Methoden der Fortpflanzungsmedizin missbraucht werden
Symbolbild | Foto: Shutterstock Es gibt verschiedene medizinische Ursachen, die definieren, wann eine Kinderwunschbehandlung mit Eizellspende für infertile Paare in Frage kommt. Dazu gehören etwa Vorerkrankungen, wie z.B. eine frühzeitige oder prämature Ovarialinsuffizienz (POI). Diese können genetisch bedingt sein oder auch durch Radio- oder Chemotherapien hervorgerufen werden. Gerade in Anbetracht der steigenden Überlebensraten bei einer
Eizellspende in Österreich
| Unterschiedliche Aspekte zu Kinderwunschbehandlungen mit nicht anonymer Eizellspende
Symbolbild | Foto: Shutterstock „Sagen wir es unserem Kind? Wenn ja, wann und wie wird es uns als Familie danach ergehen?“ … um einleitend ein paar mögliche Gedanken zu nennen, die ein Paar nach einer reproduktionsmedizinischen Behandlung mit gespendeten Eizellen beschäftigen kann. Der Grundstein wird jedoch bereits im Vorfeld gelegt, nämlich mit der Entscheidung wo