Symbolbild | Foto: Shutterstock Moderates regelmäßiges Training, sodass es nicht dauerhaft an die Grenzen der Leistungsfähigkeit geht, trägt, ebenso wie eine ausgewogene Ernährung, zu einem gesunden Lebensstil bei. Außerdem kann man sagen, dass Sport zur Vermeidung bestimmter Erkrankungen wie etwa Diabetes oder Krebserkrankungen beiträgt oder das Auftreten dieser Erkrankungen verzögert. Auch bei vielen bereits manifestierten
Prä-Implantations-Screening – Wie hoch sind die Erfolgsraten wirklich?
| Eine kritische Auseinandersetzung mit PGS/PGT-A bei Kinderwunschbehandlungen
Symbolbild | Foto: Shutterstock Eine Ursache für ein Implantationsversagen oder einen Abort könnte an nummerischen oder strukturellen Veränderung der embryonalen Chromosomen liegen. Beim Ersteren spricht man von Aneuploidien. Diese beinhalten Monosomien oder Trisomien einzelner Chromosomen. Letztere umfassen etwa Deletionen, Inversionen und Duplikationen bestimmter Chromosomenabschnitte (mehr dazu siehe Links). Tatsächlich treten bei Frauen mit zunehmendem Alter
CRISPR/Cas9
| Methode zur Veränderungen von Genen birgt ungeahnte Risiken
Symbolbild | Foto: Shutterstock Es war der Aufreger schlecht hin und gleichzeitig ein Schock: Chinesische Forscher haben die sogenannte „Gen-Schere“ (CRISPR/Cas9) erstmals an menschlichen Embryonen angewendet. Die betroffenen Babys kamen vor ein paar Monaten zur Welt. Was sind die Folgen und wie kann man einen weiteren Fall wie diesen verhindern? Dringende Fragen, die Mediziner, Ethiker
Erhöhtes Hypertonie-Risiko durch IVF?
| Neue Studie sorgt für große Verunsicherung unter den Patienten
Symbolbild | Foto: Shutterstock Aktuell schlägt die kürzlich veröffentlichte Studie (siehe Links) einer Schweizer Arbeitsgruppe über das erhöhte Risiko von Bluthochdruck bei Kindern, die mittels IVF-Behandlung gezeugt wurden hohe Wellen, nicht zuletzt durch die permanente mediale Berichterstattung. Befeuert wurde dies zusätzlich durch die Aussagen eines Seniorautors dieser Publikation mit der Forderung, IVF als kardiovaskulären Risikofaktor,
„IMSI versus ICSI“
| Studie zu möglichen Auswirkungen von Labortechniken auf die Geburt gesunder Kinder
Symbolbild | Foto: Shutterstock Bei einer Kinderwunschbehandlung wird die Eizelle mit dem Spermium unterm Mikroskop befruchtet. Hierfür gibt es verschiedene Techniken, wie ICSI und IMSI. Welche Rolle diese Labortechniken für die Beurteilung der Spermienqualität und in weiterer Folge für den Therapie-Erfolg spielen, wollen wir uns in diesem Beitrag genauer anschauen. Und das anhand der Ergebnisse
Groß oder klein?
| Studie zur Optimierung der Follikel-Stimulation/Punktion
Symbolbild | Foto: Shutterstock Eine Kinderwunschbehandlung beginnt in der Regel mit der Stimulationsphase. Das heißt, mittels auf den Körper der Frau abgestimmter Hormonpräparate werden die Eierstöcke angeregt, sodass möglichst viele Eibläschen (Follikel), in denen sich die Eizellen befinden, entstehen. Die Anzahl und das Wachstum der Follikel werden durch Ultraschall-Kontrollen regelmäßig überprüft. Die Follikel wachsen während