Symbolbild | Foto: Shutterstock Seit Beginn der Reproduktionsmedizin sind neue wissenschaftliche Erkenntnisse und aktuelle Entwicklungen in der Forschung der Motor, um Therapien und Behandlungsabläufe entscheidend zu verbessern. Einige Therapieansätze führten dazu, dass viele Paare, die noch vor einigen Jahren bzw. Jahrzehnten kinderlos geblieben wären, mittlerweile eine reelle Chance auf Nachwuchs haben. Zu diesen bedeutenden Innovationen
SARS-CoV-2 – die unterschätzte Gefahr
| Update zu Risiken und Prävention von COVID-19 bei Kinderwunsch, in der Schwangerschaft und Stillzeit
Symbolbild | Foto: Shutterstock Um die zahlreichen Fragen unserer Patientinnen und Patienten zum Corona-Virus sowie zur COVID-19 Schutzimpfung, wie z.B. „Was weiß man zur Erkrankung in der Schwangerschaft? Wie sehen die aktuellen Empfehlungen zur Impfung bei Kinderwunsch aus?“, nach evidenzbasierten und transparenten Kriterien zu beantworten, sichten wir regelmäßig die aktuelle Studienlage. Dazu gehören auch Empfehlungen
Chronische Endometritis: Fakt oder Fiktion?
Symbolbild | Foto: Shutterstock Unter chronischer Endometritis versteht man eine dauerhafte Entzündung der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium). Die Diagnose setzt eine sorgfältige Anamnese voraus, nicht zuletzt aufgrund von bislang fehlenden einheitlichen Kriterien. Dabei gilt es auch zu klären, ob sich eine chronische Endometritis unmittelbar auf die Fruchtbarkeit der betroffenen Frau auswirkt und inwieweit konventionelle Therapien, sprich Antibiotika-Therapien,
Impfung bietet Schutz für Mutter und Kind
| Empfehlungen zur COVID-19 Schutzimpfung bei Kinderwunsch, in der Schwangerschaft und Stillzeit
Symbolbild | Foto: Shutterstock Nicht nur in den Medien, sondern auch im Gespräch mit meinen Patientinnen und Patienten immer wieder ein zentrales Thema, sind Fragen zur COVID-19 Schutzimpfung sowohl in Bezug auf die bevorstehende Kinderwunschbehandlung als auch auf die darauffolgende Schwangerschaft, z.B.: „Sollte ich mich trotzdem impfen lassen? Sollte ich mich gerade deswegen impfen lassen?
Kinderwunsch in Zeiten von Corona
| Experten-Update zu COVID-19-Testung und Impfung
Bregenz am Bodensee | Foto: Shutterstock Als einer der ersten privaten Anbieter von Corona Virus-Tests (SARS-CoV-2) in Vorarlberg (Österreich) hat das Bregenzer Institut für Reproduktionsmedizin, die NEXTCLINICS IVF Zentren Prof. Zech, neue Wege beschritten. Auf Basis ihrer primären medizinischen Leistungen im Bereich der Kinderwunsch-Behandlung hat sich das IVF-Zentrum von Anfang an damit auseinandergesetzt, gängige aber
„Triple E“
| Gratwanderung der Reproduktionsmedizin zwischen Forschung, Technologie und Praxis
Symbolbild | Fotos: NEXTCLINICS IVF Zentren Prof. Zech/Shutterstock 1978 kam Louise Brown im englischen Oldham zur Welt. Sie war das erste sogenannte „Retortenbaby“, also der erste Mensch, welcher durch eine „Künstliche Befruchtung“ gezeugt wurde. Seither hat sich vieles getan – angefangen von weltweit gültigen Standards und Verfahren, über die Entwicklung und Etablierung neuer Technologien bis
Translokation
| Wie reproduktionsmedizinische Therapien mögliche Folgen dieser Chromosomenstörung, z.B. Fehlgeburten verhindern können
Symbolbild | Foto: Shutterstock Moderne Labortechniken ermöglichen bei einer Kinderwunschbehandlung, vor Eintritt einer Schwangerschaft, genetische Veränderungen, wie z.B. strukturelle Chromosomenmutationen (Translokation) an der befruchteten Eizelle bzw. am Embryo im frühen Entwicklungsstadium festzustellen und/oder auszuschließen. Derartige Untersuchungen können für infertile Paare, bei denen eine entsprechende Indikation vorliegt, die Chancen auf ein gesundes Kind erhöhen. Außerdem kann