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Kumulative Schwangerschaftsrate

| Teil 5 der Themen-Serie »Erfolgsrate«

[← zur Beitragsübersicht der Themen-Serie »Erfolgsrate«] Symbolbild | Foto: Shutterstock Betrachtet man die Erfolgsraten bei Kinderwunsch-behandlungen, dann fällt auf, dass häufig kumulative Schwangerschaftsraten angeführt werden. Aber was bedeutet diese Form der Schwangerschaftsrate eigentlich? Kumulativ leitet sich von dem lateinischen Wort „cumulare“ (sich anhäufen) ab. Die kumulative Schwangerschaftsrate berücksichtigt, laut Experten, die erzielten Schwangerschaften bei Kinderwunsch-behandlungen

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Implantationsrate

| Teil 4 der Themen-Serie »Erfolgsrate«

[← zur Beitragsübersicht der Themen-Serie »Erfolgsrate«] Symbolbild | Foto: Shutterstock Wenn Mediziner bei Kinderwunschbehandlungen von der Implantationsrate sprechen, dann meinen sie den Prozentsatz der Einnistung (Implantation) derjenigen Embryonen, welche in die Gebärmutter transferiert werden. Mittels Ultraschall wird der fötale Herzschlag visualisiert und damit die Einnistung des Embryos definitiv bestätigt. Ein Beispiel: Würden bei 100 Kinderwunschpaaren

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Ein Impuls zum Elternglück

| Hormonelle Stimulation bei Kinderwunschbehandlungen

Symbolbild | Foto: Shutterstock Genau abgestimmt auf die persönliche Situation der Frau, wird der Körper am Beginn einer Kinderwunschbehandlung auf eine Schwangerschaft vorbereitet. Die Eierstöcke werden mit Hormonen stimuliert, und damit ein wichtiger erster Schritt zum langersehnten Kind gesetzt. Mit der gezielten Gabe von Hormonen, sollen möglichst viele Eibläschen (Follikel), in denen sich die Eizellen

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Schwangerschaftsrate

| Teil 3 der Themen-Serie »Erfolgsrate«

[← zur Beitragsübersicht der Themen-Serie »Erfolgsrate«] Symbolbild | Foto: Shutterstock Selbstverständlich fragen mich unsere Patienten-Paare auch immer wieder nach der Schwangerschaftsrate unseres IVF-Zentrums – häufig mit der Vorstellung, dass die Schwangerschaftsrate eine präzise Aussage über die Erfolgsaussichten bei einer Kinderwunschbehandlung darstellt. Tatsächlich gibt es aber keine einheitliche Definition, was eine Differenzierung erfordert. Denn für eine

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Beurteilung der Chancen

| Teil 2 der Themen-Serie »Erfolgsrate«

[← zur Beitragsübersicht der Themen-Serie »Erfolgsrate«] Symbolbild | Foto: Shutterstock Begleitet von Hoffnungen und Erwartungen an die/den Fachärztin/Facharzt stellen Kinderwunschpaare meist im Erstgespräch die entscheidende Frage nach deren Chancen auf eine Schwangerschaft im Rahmen einer IVF-Therapie. Grundsätzlich ist eine Vorhersage über das Eintreten einer Schwangerschaft und einer Geburt nach einer Kinderwunschbehandlung eine medizinische Herausforderung. Denn

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„Was bedeutet das für uns?“

| Teil 1 der Themen-Serie »Erfolgsrate«

[← zur Beitragsübersicht der Themen-Serie »Erfolgsrate«] Symbolbild | Foto: Shutterstock Bei der Wahl des IVF-Zentrums möchte ein Kinderwunschpaar u.a. wissen, wie dessen Erfolgszahlen (z.B. Schwangerschaftsrate, Geburtenrate) aussehen. In manchen Ländern sind IVF-Zentren per Gesetz dazu verpflichtet, die Ergebnisse zu veröffentlichen. Wo dies nicht vorgeschrieben ist, erfolgt die Angabe auf freiwilliger Basis. In beiden Fällen stellt

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Eizellen vorsorglich einfrieren

| Unterschiedliche Beweggründe – Unterschiedliche Regelungen

Symbolbild | Foto: Shutterstock Durch moderne medizinische Verfahren wird Frauen die Möglichkeit eröffnet, auf Wunsch einige ihrer Eizellen vorsorglich einzufrieren und „einzulagern“. Damit soll die Fruchtbarkeit, welche zum Zeitpunkt des Einfrierens besteht, erhalten bleiben. Dies stellt eine Option dar, gegebenenfalls zu einem späteren Zeitpunkt, mit eigenen jüngeren Eizellen durch eine Kinderwunschbehandlung schwanger zu werden. Hierfür

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PGD, PGS, PID, PGT …

| Begriffe für genetische Diagnosemöglichkeiten
bei Kinderwunschbehandlungen

Symbolbild | Foto: Shutterstock Es kursieren viele Begriffe rund um genetische Analyseverfahren in der Reproduktionsmedizin, z.B. Prä-Implantations-Diagnostik (PID), Pre-Implantation Genetic Testing (PGT), Pre-Implantation Genetic Diagnosis (PGD), Pre-Implantation Genetic Screening (PGS). Aber was ist nun eigentlich was? Und gibt es eventuell Unterschiede? Diese Fragen bekam ich vor kurzem an einem unserer regelmäßig stattfinden Kinderwunsch-Infoabenden (s. Links)

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„Viel hilft viel?“

| Gefahren der Selbstmedikation bei Kinderwunschbehandlungen

Symbolbild | Foto: Shutterstock Der weit verbreitete Irrglaube „Viel hilft viel“ wenn es um die Einnahme von Medikamenten geht, reicht teilweise bis in den Bereich der Reproduktionsmedizin. Es gibt immer wieder Situationen, in denen Patienten während der hormonellen Stimulation (Follikel-Stimulation) die Dosis bestimmter Präparate eigenmächtig erhöhen wollen – mit der Begründung, sie hätten darüber gelesen

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„Manchmal ist der Korb voller, und manchmal leerer“

| Anzahl der Eizellen bei einer Kinderwunschbehandlung

Symbolbild | Foto: Shutterstock Die Phase der hormonellen Stimulation (Follikel-Stimulation) ist eine aufregende Zeit. Täglich werden Injektionen gesetzt, und man fiebert von einer Ultraschalluntersuchung zur nächsten. Unsere Patienten-Paare wollen dabei natürlich folgendes wissen: „Wie viele Eibläschen kann man erkennen? Wachsen alle heran? Wie viele große, und vermutlich reife Eibläschen habe ich nun?“ Um ein bestmögliches

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