Symbolbild | Foto: Shutterstock Seit der Etablierung in unser breites Spektrum an Diagnose- und Therapiemöglichkeiten, können wir in unserem IVF-Zentrum mittlerweile auf mehr als 500 erfolgreich durchgeführte Hysteroskopien zurückblicken. Grund genug für uns, einen Überblick zum Stellenwert der Hysteroskopie in der Reproduktionsmedizin zu geben. Dabei wollen wir auch auf unsere Erfahrung näher eingehen und folgende

Erhöhtes Hypertonie-Risiko durch IVF?
| Neue Studie sorgt für große Verunsicherung unter den Patienten
Symbolbild | Foto: Shutterstock Aktuell schlägt die kürzlich veröffentlichte Studie (siehe Links) einer Schweizer Arbeitsgruppe über das erhöhte Risiko von Bluthochdruck bei Kindern, die mittels IVF-Behandlung gezeugt wurden hohe Wellen, nicht zuletzt durch die permanente mediale Berichterstattung. Befeuert wurde dies zusätzlich durch die Aussagen eines Seniorautors dieser Publikation mit der Forderung, IVF als kardiovaskulären Risikofaktor,

Hypnose bei Kinderwunsch
| Wann macht es Sinn und wie funktioniert es?
Symbolbild | http://www.brandt-hypnose.at Raucherentwöhnung, Hilfe beim Abnehmen, Psychotherapie … um einleitend ein paar Bereiche zu nennen, wo Hypnose bereits erfolgreich angewendet wird. Aber wie sieht es eigentlich bei unerfülltem Kinderwunsch und reproduktionsmedizinischen Behandlungen aus? Mit dieser Frage habe ich mich als Klinik-Psychologe in den IVF Zentren Prof. Zech seit etlichen Jahren beschäftigt. Wir haben gemeinsam

PCOS: Das können Sie selbst tun
Symbolbild| Foto: Shutterstock Schätzungen zufolge leiden 5 – 10 % aller Frauen im gebärfähigen Alter am polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS). Dieser komplizierte Begriff steht für eine Erkrankung mit zahlreichen Beschwerden und Veränderungen, die sowohl das Hormonsystem, als auch den Stoffwechsel betreffen. PCOS ist eine der häufigsten Ursachen für Unfruchtbarkeit. Betroffene haben meist übermäßig viele männliche Hormone

„IMSI versus ICSI“
| Studie zu möglichen Auswirkungen von Labortechniken auf die Geburt gesunder Kinder
Symbolbild | Foto: Shutterstock Bei einer Kinderwunschbehandlung wird die Eizelle mit dem Spermium unterm Mikroskop befruchtet. Hierfür gibt es verschiedene Techniken, wie ICSI und IMSI. Welche Rolle diese Labortechniken für die Beurteilung der Spermienqualität und in weiterer Folge für den Therapie-Erfolg spielen, wollen wir uns in diesem Beitrag genauer anschauen. Und das anhand der Ergebnisse

„Ich bin keine richtige Frau, weil ich keine Kinder kriegen kann“
Symbolbild | Foto: Shutterstock Von diesen und vielen weiteren Gedanken und Gefühlen erzählen Frauen und deren Partner, wenn ihr Kinderwunsch bislang unerfüllt blieb. Und das, obwohl sie meist schon sehr lange versuchen, schwanger zu werden. Insbesondere das soziale Umfeld befeuert solche Gedanken, mit Aussagen wie „Jetzt seid ihr ja verheiratet. Und? Wann bekommt ihr endlich

Groß oder klein?
| Studie zur Optimierung der Follikel-Stimulation/Punktion
Symbolbild | Foto: Shutterstock Eine Kinderwunschbehandlung beginnt in der Regel mit der Stimulationsphase. Das heißt, mittels auf den Körper der Frau abgestimmter Hormonpräparate werden die Eierstöcke angeregt, sodass möglichst viele Eibläschen (Follikel), in denen sich die Eizellen befinden, entstehen. Die Anzahl und das Wachstum der Follikel werden durch Ultraschall-Kontrollen regelmäßig überprüft. Die Follikel wachsen während

Diagnose: PCO-Syndrom
Vielschichtiges Syndrom als mögliche Ursache für den unerfüllten Kinderwunsch
Symbolbild | Foto: Shutterstock Eines Abends rief mich meine Freundin Gudrun an: „Du, mein Frauenarzt hat mir heute gesagt ich hätte das PCO-Syndrom – kannst Du mir mal genau erklären was das ist?“ Gudrun ist eine gesunde Frau Anfang 30. Sie hatte einige Jahre die Pille genommen, zum einen um zu verhüten, zum anderen um