Symbolbild | Foto: Shutterstock Von diesen und vielen weiteren Gedanken und Gefühlen erzählen Frauen und deren Partner, wenn ihr Kinderwunsch bislang unerfüllt blieb. Und das, obwohl sie meist schon sehr lange versuchen, schwanger zu werden. Insbesondere das soziale Umfeld befeuert solche Gedanken, mit Aussagen wie „Jetzt seid ihr ja verheiratet. Und? Wann bekommt ihr endlich
Groß oder klein?
| Studie zur Optimierung der Follikel-Stimulation/Punktion
Symbolbild | Foto: Shutterstock Eine Kinderwunschbehandlung beginnt in der Regel mit der Stimulationsphase. Das heißt, mittels auf den Körper der Frau abgestimmter Hormonpräparate werden die Eierstöcke angeregt, sodass möglichst viele Eibläschen (Follikel), in denen sich die Eizellen befinden, entstehen. Die Anzahl und das Wachstum der Follikel werden durch Ultraschall-Kontrollen regelmäßig überprüft. Die Follikel wachsen während
Diagnose: PCO-Syndrom
Vielschichtiges Syndrom als mögliche Ursache für den unerfüllten Kinderwunsch
Symbolbild | Foto: Shutterstock Eines Abends rief mich meine Freundin Gudrun an: „Du, mein Frauenarzt hat mir heute gesagt ich hätte das PCO-Syndrom – kannst Du mir mal genau erklären was das ist?“ Gudrun ist eine gesunde Frau Anfang 30. Sie hatte einige Jahre die Pille genommen, zum einen um zu verhüten, zum anderen um
„DSGVO meets IVF“
Symbolbild | Foto: Shutterstock Digitalisierung, Facebook-Datenskandal, Cambridge Analytica … um einleitend ein paar Schlagworte zu nennen, die, wahrscheinlich mehr denn je, das Thema Datenschutz in den Fokus aktueller politischer und gesellschaftlicher Interessen rücken. So tritt heute die Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union (DSGVO) in Kraft. Diese soll für mehr Kontrolle über die digitalen Identitäten von Usern/Kunden
Unterstützung durch Hypnose
| Teil 3 der Themen-Serie »Kinderwunsch nach Fehlgeburt«
[← zur Beitragsübersicht der Themen-Serie »Kinderwunsch nach Fehlgeburt«] Symbolbild | Foto: Shutterstock In Abhängigkeit von der Intensität des Kinderwunsches kann eine Fehlgeburt bleibende Spuren in der Psyche der Betroffenen hinterlassen. Dies wirkt sich häufig als zusätzliche Belastung aus, besonders dann, wenn der Weg zum ersehnten Baby über eine erneute Kinderwunschbehandlung führen soll. Hier stellt sich
„Künstliche Befruchtung“: Heute noch ein Tabu-Thema?
Gesellschaftliche und ethische Aspekte zur Fortpflanzungsmedizin
Symbolbild | Foto: Shutterstock Kinderwunsch ist weniger ein Tabu, als ein sehr persönliches und intimes Thema. Sexualität und Fortpflanzung fallen in die Privatsphäre eines Paares. Deshalb wird dieses Thema, gerade auch von den Betroffenen, selten öffentlich angesprochen. In der gesellschaftlichen Wahrnehmung sieht man deutliche länderspezifische und regionale Unterschiede in Europa. In Staaten, in denen Kinderwunschbehandlungen