Viele Paare, die sich ein Baby wünschen, merken irgendwann, dass es mit dem „Schwanger werden“ nicht so klappt wie gehofft. Einer der möglichen Gründe dafür können Probleme mit den Eileitern sein.

Symbolbild: Freepik

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Der Wunsch nach einem gemeinsamen Kind verbindet viele Paare. Für viele Frauenpaare ist dies in mehreren Ländern immer noch mit erheblichen Hürden verbunden. Nicht so in Österreich. Eine wunderbare Möglichkeit, den Weg zum Wunschkind als Frauenpaar gemeinsam und gleichberechtigt zu beschreiten, bietet dabei die ROPA-Methode. Read more…
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>Vor kurzem berichteten wir über das nunmehr 10-jährige Bestehen des novellierten österreichischen Fortpflanzungsmedizingesetzes. Diese Neuregelung führte zu einer erheblichen Liberalisierung und damit verbunden zu einer größeren Bandbreite an zugelassenen Therapieoptionen, wie die der Eizellspende, der Präimplantationsdiagnostik und der Behandlung gleichgeschlechtlicher Frauenpaare.
Mittlerweile hat sich in anderen europäischen Ländern die Rechtsprechung im Bereich Reproduktionsmedizin geändert. Zuletzt erlaubte Norwegen 2020 die Eizellspende. Damit bleibt die Eizellspende in Europa faktisch nur noch in Deutschland, der Schweiz und in Luxemburg verboten.
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„Ozempic Babies“, „Frauen nach Ozempic-Abnehmspritze vermehrt schwanger“, „Schwanger durch Abnehmspritzen – geht das?“
So oder so ähnlich titeln mehrere nationale und internationale Tageszeitungen bereits seit einigen Wochen. Ebenso berichten in den sozialen Medien mehr und mehr Frauen, dass sie unter Semaglutid (Ozempic/Wegovy) überraschend, ungeplant, teilweise auch unter Kontrazeptiva ungewollt schwanger wurden. Semaglutid und verwandte Wirkstoffe sind Antidiabetika aus der Gruppe der GLP-1-Rezeptor-Agonisten (GLP-1-RA).
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Vor 10 Jahren trat das modernisierte Fortpflanzungsmedizingesetzes (FMedG) in Kraft. Diese Gesetzesänderung war aus reproduktionsmedizinischer Sicht überfällig, denn viele Paare mit unerfülltem Kinderwunsch könnten einfach nicht behandelt werden.
So konnte eine IVF/ICSI mit Spendersamen nicht durchgeführt werden, wohin gegen die Insemination mit Spendersamen erlaubt war. Diese skurrile Gesetzesregelung führte dazu, dass bei verschlossenen Eileitern und der Notwendigkeit eines Samenspenders ein Kinderwunschpaar entweder eine Kinderlosigkeit akzeptieren oder eine Behandlung im Ausland wahrnehmen musste.

Der Einsatz von künstlicher Intelligenz ist mittlerweile fester Bestandteil der heutigen, Hochleistungsmedizin. Von der Diagnoseerstellung über die personalisierte Behandlung bis hin zur Optimierung von Arbeitsabläufen – in all diesen Bereichen der optimalen Gesundheitsversorgung kommt immer häufiger künstliche Intelligenz (KI) zur Anwendung. Besonders hilfreich sind die KI-Technologien, wenn große Datenmengen analysiert werden müssen. Oft wird der Einsatz von KI hier nicht einmal wahrgenommen. Vor allem die Bildebenen Untersuchungen in der Radiologie und die Ultraschalldiagnostik profitieren von der Anwendung der KI.

Seit 10 Jahren ist es möglich, dass in Österreich auch Frauen in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft eine Kinderwunschbehandlung in Anspruch nehmen können. Die Grundlage hierfür war die Novellierung des österreichischen Fortpflanzungsmedizingesetzes im Jahr 2015. Seit dieser Zeit beraten und helfen Next Fertility IVF Prof. Zech in Bregenz Regenbogenpaaren bei der Erfüllung ihres sehnlichen Kinderwunsches. Die Behandlung gleichgeschlechtlicher weiblicher Paare ist dabei zu einem Kernstück unserer täglichen Arbeit geworden.