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Translokation

| Wie reproduktionsmedizinische Therapien mögliche Folgen dieser Chromosomenstörung, z.B. Fehlgeburten verhindern können

Symbolbild | Foto: Shutterstock Moderne Labortechniken ermöglichen bei einer Kinderwunschbehandlung, vor Eintritt einer Schwangerschaft, genetische Veränderungen, wie z.B. strukturelle Chromosomenmutationen (Translokation) an der befruchteten Eizelle bzw. am Embryo im frühen Entwicklungsstadium festzustellen und/oder auszuschließen. Derartige Untersuchungen können für infertile Paare, bei denen eine entsprechende Indikation vorliegt, die Chancen auf ein gesundes Kind erhöhen. Außerdem kann

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UPDATE Prä-Implantations-Screening – Was wir heute wissen

Symbolbild | Foto: Shutterstock Wir haben uns bereits mehrfach, auch in vorangegangenen Blog-Beiträgen, kritisch mit der genetischen Analysetechnik im Rahmen einer Kinderwunschbehandlung, dem Pre-Implantation-Genetic Screening (PGS) auseinandergesetzt. Dabei gilt es, die medizinische Praxis an aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse anzupassen bzw. neue, robuste Forschungsergebnisse in die klinische Praxis einfließen zu lassen. Gibt es also neuere Resultate, die

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Prä-Implantations-Screening – Wie hoch sind die Erfolgsraten wirklich?

| Eine kritische Auseinandersetzung mit PGS/PGT-A bei Kinderwunschbehandlungen

Symbolbild | Foto: Shutterstock Eine Ursache für ein Implantationsversagen oder einen Abort könnte an nummerischen oder strukturellen Veränderung der embryonalen Chromosomen liegen. Beim Ersteren spricht man von Aneuploidien. Diese beinhalten Monosomien oder Trisomien einzelner Chromosomen. Letztere umfassen etwa Deletionen, Inversionen und Duplikationen bestimmter Chromosomenabschnitte (mehr dazu siehe Links). Tatsächlich treten bei Frauen mit zunehmendem Alter

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Prä-Implantations-Diagnostik – „Segen oder Fluch?“

| Neue Herausforderungen in der Genetik bei Kinderwunsch

Symbolbild | Foto: Shutterstock Trotz der vermehrt aufkommenden Debatten und der bisher fehlenden Evidenz höhere Schwangerschafts- oder Geburtenraten zu erzielen, wird das Pre-Implantation Genetic Screening (PGS) zunehmend angewendet, um mögliche nummerische Chromosomenanomalien in Embryonen (Aneuploidien = ein oder mehrere Chromosomen sind zu viel oder zu wenig vorhanden) im Rahmen einer Kinderwunschbehandlung nachzuweisen und solche Embryonen

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„Wie sind unsere Chancen auf eine Schwangerschaft, die zur Geburt eines gesunden Kindes führt?“

| FAQs zur Genetik bei Kinderwunsch

Symbolbild | Foto: Shutterstock Für Paare, die sich sehnlichst ein gemeinsames Kind wünschen, aber bislang trotz aller Bemühungen nicht schwanger wurden und die Befunde auf bestimmte Ursachen hinweisen, kann ggf. eine IVF-Behandlung mit PGD/PGS eine Option sein. Allerdings nur dann, wenn das Paar die medizinischen und gesetzlichen Voraussetzungen erfüllt. Es gibt grundsätzlich zwei Begriffe, welche

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PGD, PGS, PID, PGT …

| Begriffe für genetische Diagnosemöglichkeiten
bei Kinderwunschbehandlungen

Symbolbild | Foto: Shutterstock Es kursieren viele Begriffe rund um genetische Analyseverfahren in der Reproduktionsmedizin, z.B. Prä-Implantations-Diagnostik (PID), Pre-Implantation Genetic Testing (PGT), Pre-Implantation Genetic Diagnosis (PGD), Pre-Implantation Genetic Screening (PGS). Aber was ist nun eigentlich was? Und gibt es eventuell Unterschiede? Diese Fragen bekam ich vor kurzem an einem unserer regelmäßig stattfinden Kinderwunsch-Infoabenden (s. Links)

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Genetik in der Reproduktionsmedizin

| Hintergründe und Bedeutung

Symbolbild | Foto: Shutterstock Genetische Störungen können im Menschen teils schwerwiegende Erkrankungen auslösen und sich negativ auf unsere Fortpflanzungsfähigkeit auswirken, was bis hin zu Fehlgeburten führen kann. Betrachtet man diese genetischen Störungen genauer, dann erkennt man zwei Hauptursachen: Chromosomenstörungen und Gen-Mutationen. Bei Chromosomenstörungen wird zwischen numerischen (Veränderung der Chromosomenanzahl – Aneuploidie), und strukturellen (Veränderung des

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Von Spermien, Chromosomen und Einnistungsproblemen

Symbolbild | Foto: Shutterstock Können chromosomale Fehlverteilungen am Spermium die Entwicklung des Embryos negativ beeinflussen, und in Folge zu wiederholten Einnistungsfehlschlägen führen? Dieser und weiteren Fragen zum sogenannten „male factor“, also der Grund männlicher Infertilität und dessen Auswirkungen in der Kinderwunschbehandlung, ging das Team der IVF Zentren Prof. Zech in folgender Fallanalyse nach. Dabei wurden

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